Kreisjagdverband Nordwestmecklenburg e.V.

Kreisjägermeister Ralf Siewert bietet jederzeit einen Gesprächstermin an.

Dazu kontaktieren Sie ihn bitte persönlich unter: 0172 312 65 08

Wildunfall - So verhalten Sie sich als Autofahrer richtig

Wildunfälle sind in Deutschland keine Seltenheit. Im Jagdjahr 2015/16 verendeten 228.550 Rehe, Hirsche und Wildschweine bei Kollisionen mit Fahrzeugen. Das sagt die Wildunfallstatistik des deutschen Jagdverbands. Im 5-Jahres-Durchschnitt ist die Zahl der Wildunfälle um 4 Prozent gestiegen. In einigen Bundesländern sind Wildunfälle sogar die Unfallursache Nummer 1, beispielsweise in Sachsen-Anhalt. Ein Wildunfall kann nicht nur für das Tier, sondern auch für den Autofahrer verheerende Folgen haben. Glück hat, wer lediglich mit einem Schaden am Fahrzeug davonkommt. Hier erfahren Sie, wie Sie sich bei einem Wildunfall richtig verhalten und in welchen Situationen die Teil- bzw. Vollkaskoversicherung greift.

Mehr zu diesem Artikel finden Sie auf der Seite https://www.ergo.de/de/ratgeber/kfz/unfall/wildunfall

von LJV M-V Geschäftsführerin Kati Ebel

Die Emtezeit hat begonnen. Die Jagd bei der Ernte von landwirtschaftlichen Kulturen ist nach § 3 Absatz l Nr. 6 Jagdzeitenverordnung M-V verboten; ausgenommen ist die Jagdausübung von erhöhten jagdlichen Einrichtungen aus (siehe Artikel Sichere Erntejagd).

Die Erntejagd ist eine der gefährlichsten und dynamischsten Jagden überhaupt.
Die Jäger müssen sich jederzeit neu orientieren, die Erntefläche wird immer kleiner und somit verändert sich auch die Ansicht.
Ist eine sichere Jagd während des Erntevorganges nicht möglich, dann sollte auf die Jagd während der Ernte verzichtet werden und wenn Ruhe auf dem Feld eintritt die Ansitzjagd bevorzugt werden.

In diesen Tagen sind die Beitragsbescheide der Berufsgenossenschaft zugestellt worden.
Der LJV empfiehlt, dagegen Einspruch zu erheben.

Das ZDF und das MDR hat in einer Sendung zum Thema Jagd sehr einseitig, unvollständig und nur im Interesse gewisser Gruppierungen berichtet.
Die Macher ließen als öffentlich rechtliche Institution journalistische Qualität vermissen und recherchierten sehr einseitig.